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3% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0341, Ludwig Wilhelm I. (Markgraf von Baden) Öffnen
339 Ludwig Wilhelm I. (Markgraf von Baden) aber zum Teil bewog ihn dazu auch seine Bedrängnis. Der in Avignon residierende Papst Johann XXII. hatte keinen der Thronkandidaten anerkannt. Als L. nach dem Tage von Mühldorf ein Heer nach Italien
3% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0565, von Otto (Brandenburg, Braunschweig etc.) bis Otto (Heiliger) Öffnen
Erzstift zu Lehen nehmen. 12) O. III., Markgraf von Brandenburg, jüngerer Sohn Albrechts II., regierte gemeinschaftlich mit seinem Bruder Johann I. 1220-67, erwarb die Ukermark, Lebus, die Neumark und die Oberlausitz und beförderte die Kultur
3% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0418, Brandenburg (Provinz) Öffnen
der Mittelmark und die Priegnitz und zog Rhein- und Niederländer als Ansiedler dahin. Sein Nachfolger als Markgraf von B. ward 1170 sein Sohn Otto I., der 1182 zum erstenmal als Reichserzkämmerer vorkommt. Otto starb 1184, und es folgte ihm sein schwacher
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0336, von Albrecht (Kurfürst von Brandenburg) bis Albrecht (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
334 Albrecht (Kurfürst von Brandenburg) - Albrecht (Markgraf von Brandenburg) Bundesgenosse war, übertrug dieser dennoch das Herzogtum Sachsen, auf das A. als Sohn der ältesten Tochter des letzten Herzogs Anspruch hatte, 1127 seinem
2% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 1019, Lausitz Öffnen
mitwählten, fo unterwarf 1620 Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen im Auftrage König Ferdinands II. mit Waffengewalt die beiden L. und erhielt diefelben 1623 zunächst als Pfand, im Prager Frieden 1635 aber als Erblehn der Krone Böhmen
2% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0332, von Friedrich (d. Kleine, Markgr. v. Meißen) bis Friedrich (W. G. F., Prinz d. Niederl.) Öffnen
Friedrich der Ernst- hafte. - Vgl. Wegele, F. der Freidige (Nördl. 1870). Friedrich der Ernsthafte, Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen, Sohn des vorigen, geb. 1310, war 14 I. alt, als sein Vater starb. Bis 1329 stand er unter
2% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0318, Brandenburg (Provinz: Geschichte) Öffnen
II. folgten 1220 seine noch minderjährigen Söhne, Johann I. und Otto III., die bis 1226 unter der Vormundschaft ihrer Mutter Mathilde standen, dann 40 Jahre gemeinschaftlich regierten. Sie erweiterten B. durch ansehnliche Erwerbungen und nahmen
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0928, von Johann Georg (Kurfürst v. Brandenb.) bis Johann (Markgraf v. Brandenb.-Cüstrin) Öffnen
926 Johann Georg (Kurfürst v. Brandenb.) - Johann (Markgraf v. Brandenb.-Cüstrin) rung der Erbfolge in Pommern beim Aussterben des herzogl. Hauses. Statt ferner feine Erban- sprüche an Glogau und an mehrern Pfandschaf- ten (Crossen
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0268, von Bairak bis Baireuth Öffnen
seinen Besitz 1398 unter seine beiden Söhne Johann und Friedrich VI., von denen ersterer das obere Land (B.), der letztere das untere Land (Ansbach) erhielt. Als Johann 1420 ohne männliche Erben starb, fiel das obere Land an Friedrich I., Kurfürsten
2% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0780, von Otto (Herzog von Bayern) bis Otto II. (Markgraf von Brandenburg) Öffnen
Bestimmungen der bayr. Verfassung. Otto I., Markgraf von Brandenburg (1170-84), ältester Sohn Albrechts des Bären, geb. etwa 1128, war schon zu Lebzeiten seines Vaters an der Regierung der Mark beteiligt, vergrößerte seine Herrschaft durch die Eroberung
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0337, von Albrecht v. Brandenburg (Erzbisch. v. Magdeburg) bis Albrecht (Markgr. zu Meißen) Öffnen
bei Sievershausen 9. Juli 1553 von Moritz und nach dessen Tod 12. Sept. bei Braunschweig nochmals geschlagen, bald auch vom Kaiser geächtet und floh 1554 nach Frankreich. Anfang 1556 kehrte er nach Deutschland zurück zu seinem Schwager Markgraf Karl
2% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0125, Sachsen (das jüngere Herzogtum, die Pfalzgrafschaft; Ernestinische Linie) Öffnen
Kampf; letzterer wurde geächtet und seine Herzogtümer ihm abgesprochen, von denen S. dem Markgrafen Albrecht dem Bären übertragen wurde. Doch konnte dieser auch nach Heinrichs des Stolzen Tod (1139) S
2% Brockhaus → 17. Band: Supplement → Hauptstück: Seite 0572, von Hohenlohe-Schillingsfürst (Gust. Adolf, Prinz zu) bis Hohenzollern Öffnen
., bereits mit dessen drittem Sohne Gottfried (gest. 1318) im Mannsstamm erloschen. Friedrichs IV. Urenkel, Friedrich VI. (I.), erlangte 1417 die Kurwürde von Brandenburg und vereinigte nach dem Tode seines ältern Bruders Johann III. (gest. 1420
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0229, Johann (Anhalt, Böhmen, Brandenburg) Öffnen
Joachim II. 1550 ein herrliches Denkmal von Peter Vischer errichten. 4) J. (Hans), Markgraf von Brandenburg-Küstrin, geb. 3. Aug. 1513 zu Tangermünde, zweiter Sohn des Kurfürsten Joachim I., erhielt bei dessen Tod 1535 kraft des väterlichen Testaments
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0436, von Meißen bis Meißner Öffnen
436 Meißen - Meißner. Kaiser Heinrich IV. begründet; doch erst um 1143 ist ein Burggraf Hermann bekannt. Um 1200 erwarb Meinher I. von Hartenstein die Burggrafschaft, und sein Geschlecht blieb in deren Besitz bis zu seinem Erlöschen bei
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0715, von Berendt bis Berengar von Tours Öffnen
und von Papst Johann X. zum Kaiser gekrönt wurde. Über acht Jahre behauptete sich B. in dieser Würde, aber unter beständigen Empörungen, deren Anstifter, die Markgrafen von Ivrea und Toscana sowie der Bischof Lambert von Mailand, 919 dem König Rudolf II
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0144, Sachsen, Königreich (Litteratur zur Geographie und Statistik. Geschichte) Öffnen
] Wettiner: Friedrich I. der Streitbare 1423-28. Friedrich II. der Sanftmütige 1428-64. Ernst (Ernestinische Linie) 1464-86. Friedrich III. der Weise 1486-1525. Johann der Beständige 1525-32. Johann Friedrich der Großmütige 1532-47. Moritz
2% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0762, Berlin (Geschichte: 13.-17. Jahrhundert) Öffnen
, auch ihr ältester Teil. Dieses Fischerdorf ist wendischen, die Schifferansiedelung in Alt-Berlin höchst wahrscheinlich schon germanischen Ursprungs. Beide Orte, wohl schon im 12. Jahrh. entstanden, erhielten unter der Regierung der Markgrafen Johann
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0613, von Ansatz bis Ansbach Öffnen
. diese Art der Resonanz zu geben, und daß zu gunsten der Rundung und Fülle des Tons häufig dem Vokal etwas von seiner strengen Charakteristik abgezogen werden muß (U wird nach O hin, E nach Ö, I nach Ü hin gefärbt). Das sind Fingerzeige, die der Sänger
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0069, Italien (Geschichte: 9. und 10. Jahrhundert) Öffnen
, die furchtbaren Feinde abzuwehren. Nach dem Tode des Markgrafen Berengar I. von Friaul, welcher 894 zum König von I. und 915 zum Kaiser gekrönt, 924 aber ermordet wurde, trat Rudolf II., König von Oberburgund, seine angeblichen Ansprüche auf I. dem Grafen
2% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0814, Berlin (Geschichte) Öffnen
den Markgrafen Johann Ⅰ. und Otto Ⅲ. 1244 (Kölln schon 1238) erwähnt wird, doch schon zwischen 1225 und 1232 das brandenb. Stadtrecht erhalten haben muß. Beide Städte waren nicht durch Thore geschieden und erledigten die wichtigsten Geschäfte gemeinsam
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0681, von Thurii bis Thüringen Öffnen
nach dem Tode des Markgrafen Burchard seine Gewalt eigenmächtig auch über T. aus. Nach dessen Tod (912) behauptete sie sein Sohn, der nachmalige deutsche König Heinrich I., gegen den König Konrad I. Von den fünf Marken, in welche Kaiser Otto I. nach
2% Meyers → 9. Band: Irideen - Königsgrün → Hauptstück: Seite 0109, von Ivry bis Iwan Öffnen
Dicken (887) standen die Markgrafen von I. unter denen, welche sich um die italienische Königskrone bewarben, mit obenan. Markgraf Berengar bemächtigte sich sogar vorübergehend als Nebenbuhler Hugos, Königs von Italien, des Throns, und sein Sohn
2% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0296, Albrecht (Brandenburg) Öffnen
296 Albrecht (Brandenburg). verlor, da er den Markgrafen Udo der Nordmark mit einer Fehde überzog, in welcher derselbe erschlagen wurde. Dennoch blieb A. dem Kaiser treu und begleitete ihn 1132 nach Italien. Dafür erhielt er 1134 die erledigte
2% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0643, von Custos Messium bis Cuticula Öffnen
. - C., zuerst im Anfang des 13. Jahrb. erwähnt, war 1535 -71 die Residenz des Markgrafen Johann (von C.), eines Sohnes Joachims I., und später Sitz der neumärk. Regierung, Kriegs- und Domänenkammer. Die Festung wurde 1537 zuerst mit Erdwällen
2% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0302, von Ernestinischer Hausorden bis Ernst Friedrich (Markgraf von Baden-Durlach) Öffnen
. Ernst I. , Markgraf von Baden , geb. 7. Okt. 1482, der jüngste Sohn des Markgrafen Christoph I., erhielt bei der von seinem Vater vorgenommenen Teilung der Markgrafschaft das hochbergische Gebiet, dessen
2% Meyers → 5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] → Hauptstück: Seite 0803, Ernst (Anhalt, Baden, Hannover) Öffnen
. 1482, der jüngste Sohn des Markgrafen Christoph I., erhielt bei der Teilung mit seinen Brüdern Bernhard und Philipp 1515 die Markgrafschaft Hochberg, mußte während des Bauernkriegs nach Straßburg flüchten, stellte aber durch den Vergleich von Basel
2% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0146, Sachsen, Königreich (Geschichte) Öffnen
die kath. Partei und an Österreich. Die Unthätigkeit Christians II. trug größtenteils die Schuld, daß seine Ansprüche auf die jülichsche Erbschaft bei Erlöschen des dortigen Hauses 1609 nicht zur Geltung kamen. Sein Bruder und Nachfolger Johann Georg I
2% Meyers → 13. Band: Phlegon - Rubinstein → Hauptstück: Seite 0216, Pommern (Provinz; Geschichte) Öffnen
Friedrich I. die Lehnshoheit über P. dem Markgrafen Otto I. von Brandenburg. Die Linie P.-Demmin, die um 1136 von Kasimir I. gegründet wurde, erlosch schon 1264, und Barnim I. (gest. 1278) vereinigte noch einmal alle Lande (s. Barnim 1). Als nach dem
2% Meyers → 7. Band: Gehirn - Hainichen → Hauptstück: Seite 0184, von Gernrode bis Gerokomie Öffnen
und (1885) 2533 evang. Einwohnern. G. war eine vom Markgrafen Gero um 960 gestiftete reichsfürstliche Frauenabtei (ursprünglich Benediktiner-Nonnenkloster), die 1610 eingezogen ward. Die noch vorhandene Stifts- oder Cyriakikirche (mit dem Grabmal Geros
2% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0934, von Pfalz (pfälzische Linien) bis Pfalzburg Öffnen
Theodor 1742 die P. sowie 1777 Bayern erbte und 1799 erlosch. Die jüngere Zweibrückische Linie wurde 1569 von Wolfgangs zweitem Sohn, Johann I., gestiftet, der 1594 drei Söhne hinterließ, die wieder drei Linien bildeten. Der älteste, Johann II
2% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0408, Preußen (Geschichte 1640-1815) Öffnen
eingezogen und ihre Güter zu Staatsgütern erklärt. Den Kanzler Distelmeyer behielt auch Johann Georg in seinem Dienst und beauftragte ihn mit der Abfassung eines Gesetzbuches. Wie schon einmal unter Joachim I., wurden auch jetzt wieder alle Juden
2% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0812, von Itzibu bis Iwan Öffnen
., die Karl d. Gr. an Stelle des langobard. Herzogtums schuf. Nach der Absetzung Karls des Dicken 887 bewarben sich die Markgrafen von I. um die ital. Königskrone, welche auch der Markgraf Berengar II. und sein Sohn Adalbert II. um 950 auf kurze Zeit
2% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0335, von Albrecht II. (deutscher König) bis Albrecht (der Bär) Öffnen
eine Gegenpartei die Oberhand, und in Thüringen, wo er die Ansprüche seines Vorgängers aufgenommen hatte, erlitt sein Heer durch den Markgrafen Friedrich 1307 eine schwere Niederlage bei Lucka unweit Altenburg. Als A. in den schwäb. Hausbesitzungen
2% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0693, von Mittelmark bis Mittermaier Öffnen
, erwarben im 13. Jahrh. die Markgrafen Johann I. und Otto III. den östlichen Teil bis zur Oder, nämlich die Länder Barnim, Teltow und Lebus. Im Gegensatz zu der jenseit der Elbe gelegenen Altmark wurde dieses Land zunächst Neumark, seit dem 15. Jahrh
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0295, Albrecht (deutsche Könige, Bayern, Brandenburg) Öffnen
strenger gegen die lutherischen Neuerungen auf und rottete sie allmählich völlig aus. Er starb 24. Okt. 1579. [Brandenburg.] 6) A. I. (Adelbert), der Bär oder der Schöne, Markgraf von Brandenburg, Begründer des Hauses Askanien oder Anhalt, Sohn Ottos
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0057, von Magdalena bis Magdeburg (Erzbistum) Öffnen
von der Lehnshoheit des Erzstifts zu befreien suchte. Erzbischof Burchard I. (seit 1232) setzte die Streitigkeiten fort, starb aber schon 1235 in Konstantinopel auf einer Reise nach Jerusalem. Ihm folgte Albrechts I. Bruder Wilbrand, der von dem Markgrafen Johann I
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0323, Heinrich (Meißen, Niederlande, Portugal) Öffnen
. Er starb 29. Mai 1379, wahrscheinlich an Gift. 37) H. III., der Kränkliche, König von Kastilien, Enkel des vorigen, geb. 1379 zu Burgos, erhielt als der erste Thronfolger 1388 den Titel "Prinz von Asturien", folgte seinem Vater Johann I. 1390
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0406, Luxemburg (Großherzogtum) Öffnen
, die Graf Siegfried von den Ardennen 963 durch Tausch an sich brachte und zum Mittelpunkt seiner im Wawer-, Mosel- und Ardennengau liegenden Besitzungen machte. Von seinen spätern Nachkommen wurde Hermann, Graf von Salm, Bruder des Grafen Konrad I. von L
1% Brockhaus → 4. Band: Caub - Deutsche Kunst → Hauptstück: Seite 0278, von Christfest bis Christian (der Jüngere von Braunschweig-Wolfenbüttel) Öffnen
er nach seines Vaters Tod 1630 heim. Er starb 21. Sept. 1656. Über seine Reisen machte er Aufzeichnungen (hg. von Krause, Lpz. 1858). Christian, Markgraf von Bayreuth, geb. 1581 als Sohn des Kurfürsten Johann Georg von Brandenburg, wurde 1603
1% Brockhaus → 13. Band: Perugia - Rudersport → Hauptstück: Seite 0407, Preußen (Geschichte bis 1640) Öffnen
1510 der Markgraf Albrecht (s. d.) von Brandenburg-Ansbach zum Hochmeister erwählt, der sich weigerte, den Eid als Lehnsunterthan des Königs von Polen zu leisten, und nachdem er mehrere Jahre hindurch unglückliche Kriege geführt hatte, sich zu
1% Meyers → 1. Band: A - Atlantiden → Hauptstück: Seite 0298, Albrecht (Meißen, Österreich) Öffnen
. 1835). [Meißen.] 13) A. I., der Stolze, aus dem Haus Wettin, Markgraf von Meißen 1190-95, Sohn und Nachfolger Ottos des Reichen. Da sein Vater seinen jüngern Sohn, Dietrich, als Erben des Landes einzusetzen gedachte, ergriff A. die Waffen und nahm 1188
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0106, von Mähren (Geschichte) bis Mahrenholtz Öffnen
Bruder Johann Heinrich mit der Markgrafschaft M., und diesem folgte 1375 sein Sohn Jodocus (Jost), dessen Brüder Johann und Procopius mit dem Titel Markgrafen von M. einzelne Herrschaften des Landes zugewiesen erhielten. Jodocus brachte indes die Anteile
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0714, Wien (Geschichte. Litteratur) Öffnen
. d.), dem Unterliegen nahe, als es durch das Entsatzheer unter dem Polenkönig Johann Sobieski und dem Markgrafen Ludwig Wilhelm von Baden befreit wurde. Erst nach dem J. 1683 und den Siegen des Prinzen Eugen begann W., welches Karl VI., Maria Theresia
1% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0019, Geschichte: Deutschland (Reuß - Würtemberg). Oesterreich Öffnen
) Markgrafen etc. Albrecht, 7) a. I., d. Stolze. - b. II., d. Unartige Dietrich, 1) Markgr. v. Nords. 2) der Bedrängte 3) s. Diezmann Diezmann Friedrich, 14) a. d. Kleine. - b. Tutta. - c. der Gebissene. - d. F. II., der Ernsthafte. - e. F. III., d
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0345, von Ludwig (d. Römer, Markgraf v. Brandenburg) bis Ludwig VIII. (König v. Frankreich) Öffnen
343 Ludwig (d. Römer, Markgraf v. Brandenburg) - Ludwig VIII. (König v. Frankreich) Ludwig der Römer, Markgraf von Brandenburg (1351-65), geb. 1330, der dritte Sohn Kaiser Ludwigs IV. aus dessen zweiter Ehe mit Margarete von Holland, wurde, weil
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0709, Friedrich (Pfalz) Öffnen
wußte der Kaiser den Grafen Ulrich von Württemberg, den Markgrafen Karl von Baden und den Bischof Georg von Metz zur Teilnahme an diesem Krieg zu bewegen, der, unter dem Namen des Pfälzer Kriegs bekannt, anfangs unglücklich für F. verlief, bis es ihm
1% Brockhaus → 16. Band: Turkestan - Zz → Hauptstück: Seite 0635, von Wengernalp bis Wenzel (Deutscher König) Öffnen
, bis auf seines Bruders, des Herzogs Johann von Görlitz, Betreiben die deutschen Fürsten seine Freilassung bewirkten. Neue Empörungen zwangen ihn, unter Vermittelung seines Bruders Sigismund und des Markgrafen
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0465, von Landsberg bis Landschaften Öffnen
, Bärwalde, Berlinchen, Driesen, Friedeberg, Königsberg i. N., Küstrin, L., Lippehne, Neudamm, Neuwedel ^[richtig: Neuwedell], Reetz, Soldin, Woldenberg und Zehden. - L. wurde 1257 von Johann I., Markgrafen von Brandenburg, zur Stadt erhoben. Am 4. Febr
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0503, Frankfurt an der Oder Öffnen
. F. entstand im 13. Jahrh. aus einer Ansiedelung fränkischer Kaufleute und wurde durch Urkunde vom 14. Juli 1253 vom Markgrafen Johann I. von Brandenburg zur Stadt erhoben, die von Berlin das magdeburgische Recht übernahm, durch ihre günstige Lage
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0146, von Karl IV. (römisch-deutscher Kaiser) bis Karl V. (römisch-deutscher Kaiser) Öffnen
., römisch-deutscher Kaiser (1346 -78; ursprünglich Wenzel genannt), Sohn des Kö- nigs Johann von Böhmen aus dem Hause Luxem- burg, geb. 14. Mai 1316 zu Prag, wurde am Hofe zu Paris erzogen, übernahm 1331 die Verwaltung des von seinem Vater gegründeten
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0742, von Meißelpflug bis Meißen (Stadt) Öffnen
, das alte Schloß Scharfenberg mit Silberbergbau, der Stadtpark und der Heilige Grund. - Die Burg M. wurde um 930 von Heinrich I. gegründet; um sie, als Sitz des Markgrafen, bildete sich bald eine Stadt. Im Hussitenkriege litt M. große Bedrängnis
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0668, Leipzig (Geschichte der Stadt) Öffnen
, ließ Markgraf Dietrich 1218 die Stadtmauer schleifen und drei feste Schlösser errichten. Während der Minderjährigkeit Heinrichs des Erlauchten (1221-63) ließ dessen Vormund, Landgraf Ludwig von Thüringen, das Schloß am Grimmaischen Thor wieder
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0067, Leipzig (Stadt) Öffnen
Thietmars von Merseburg (1015) zu verstehen ist. 1017 schenkte Kaiser Heinrich II. die Kirche zu St. Nikolai dem Bistum Merseburg, das infolgedessen mit den Markgrafen von Meißen in Streit geriet. Stadtrecht erhielt L. zwischen 1136
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 1033, Luxemburg (belgische Provinz; Geschichte des Großherzogtums) Öffnen
. wurde nach des Königs Albrecht I. Ermordung im November 1308 als Heinrich VII. zum deutschen König gewählt. Er übertrug vor seinem Zug nach Italien 1310 die Grafschaft an seinen Sohn Johann von Böhmen. Dieser vergrößerte dieselbe durch Kauf, kümmerte
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0759, Italien (Geschichte 1056-1268) Öffnen
757 Italien (Geschichte 1056-1268) der Seinigen ermordet wurde (924). Rudolf wurde aber alsbald die Herrschaft über I. streitig gemacht von Hugo von der Provence, der sich 926 in Mailand krönen ließ, dann seinen Sohn Lothar zum Mitregenten erhob
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0997, von Julianus (Marcus Didius Salvius) bis Jülich Öffnen
.), hinterließ 1511 sein Land seiner Erbtochtcr Maria, die an Johann den Friedfertigen, Herzog von Cleve, verheiratet war. So wurden, als dieser 1521 in Cleve zur Regierung gelangte, I. und Berg, nicht ohne leb- haften Widerspruch von seiten
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0279, von Marotte bis Marquis Öffnen
.). Marotte (franz.), eigentlich Narrenkappe; dann s. v. w. Schrulle, Lieblingsthorheit. Marozia (Mariuccia), wie ihre Mutter Theodora eine der berüchtigtsten Frauen der mittlern Geschichte Italiens. Sie war dreimal vermählt, zuerst mit dem Markgrafen
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0047, von Frankfurter Attentat bis Frankfurter Gütereisenbahn Öffnen
durch die Markgrafen Johann Ⅰ. und Otto Ⅲ. Berlinisches Stadtrecht. Durch das Niederlags- oder Stapelrecht für alle die Oder befahrenden Schiffe sowie durch ihre von jeher bedeutenden Messen blühte die Stadt bald empor. Nach Aussterben
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0724, Tirol (Geschichte) Öffnen
. (1202-53), erwarb 1248 die Grafschaft Andechs im Oberinnthal bei dem Aussterben der Herzöge von Meran, welche diesen Titel als Markgrafen des am Meer liegenden Istrien führten und sich von Friedrich I. von Dießen (gest. 1020) ableiteten. Die übrigen
1% Brockhaus → 2. Band: Astrachan - Bilk → Hauptstück: Seite 0749, von Bereideh bis Berenger Öffnen
. Berengar I., Markgraf von Friaul, König von Italien (888-924), Kaiser seit 916, von karolingischer Abstammung, wurde nach Karls des Dicken Tod (888) von den Lombarden zum König von Italien erhoben, sah sich aber durch seinen Gegner Guido (s. d
1% Brockhaus → 8. Band: Gilde - Held → Hauptstück: Seite 0996, von Heinrich (Prinz der Niederlande) bis Heinrich (der Seefahrer, Infant von Portugal) Öffnen
von Viseo, der vierte Sohn König Johanns I., geb. 4. März 1394 zu Oporto, zeichnete sich frühzeitig ebenso in ritterlichen Übungen wie durch ernste wissenschaftliche Studien aus. Schon seine ersten Waffenthaten bei der Eroberung
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0157, Sachsen-Altenburg Öffnen
. Die von den Nachkom- men Friedrich Wilhelms I. aus der ältern Weimar. Linie 1603 gestiftete Linie Altcnburg erlofch 1672 mit dem Tode Friedrich Wilhelms III., und das Land siel nun an Ernst I. den Frommen von Gotha, den Eidam des Herzogs Johann
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0816, Byzantinisches Reich Öffnen
Theodora (s. d.), der Zoe Schwester, zur Kaiserin gewählt. Michael VI., seit 1056 ihr Nachfolger, wurde schon 1057 durch einen Aufstand der Aristokratie entsetzt und Isaak I. Komnenos (s. d.) auf den Thron erhoben
1% Kuenstler → Hauptstück → Lexikon: Seite 0150, von Dröhmer bis Dubois-Pigalle Öffnen
Routine und Eleganz durchgeführten Stiche sind: Esther vor Ahasverus, nach Schrader; die Ehebrecherin vor Christus, nach Plockhorst; Johannes als Kind an der Quelle mit dem Lamm, der Christuskopf auf dem Schweißtuch, Leda, Jupiter und Io, alle vier
1% Meyers → 19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] → Hauptstück: Seite 0775, Regimentsnamen (im deutschen und österreich. Heere) Öffnen
761 Regimentsnamen (im deutschen und österreich. Heere) 8. sächs. Inf.-Rcgt. Prinz Johann Georg Nr. 107. Sächs. Schützen-Ms..) Regt. Prinz Georg Nr. 108. 2. bad. Grenadier-Regt. Kaiser Wilhelm I. Nr. 110. Infanterie-Regt. Markgraf Ludwig
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0989, von Chemmis bis Chemnitz Öffnen
die Stadt im 13. Jahrh. wiederholt den meißnischen Markgrafen verpfändet gewesen war, wählte sie 1308 den Markgrafen Friedrich den Freidigen zu ihrem Schutzvogt und wurde von Johann von Böhmen als Reichsvikar 1311 und von Kaiser Ludwig 1329 definitiv an
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0360, von Kustode bis Kutaïs Öffnen
. An öffentlichen Bauwerken hat K. 2 evangelische Kirchen (darunter die Marienkirche mit den Gräbern des Markgrafen. Johann und seiner Gemahlin Katharina) und eine kath. Kirche, ein ansehnliches Rathaus, ein Militärlazarett, 3 Kasernen, 2 Magazine
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0704, von Isaak (Heinr.) bis Isabella II. Öffnen
, und daß nachher die Empörung desselben Feldherrn durch seinen Schwager, den Markgrafen Konrad von Montferrat (1186), ge- dämpft wurde. Andererseits veranlaßte der un- erhörte Druck der Steuern den Abfall der Walachen und Bulgaren, die (feit 1186
1% Brockhaus → 3. Band: Bill - Catulus → Hauptstück: Seite 0466, Braunschweig (Herzogtum; Geschichte) Öffnen
Weserdistrikt und Harz erhielt. Die Stadt B. blieb beiden Brüdern gemeinschaftlich. Albrecht residierte auf der Burg Dankwarderode zu B., Johann zu Lüneburg; jener begründete die ältere Braunschweigische, dieser die ältere Lüneburger Linie. I. Das ältere
1% Meyers → 16. Band: Uralsk - Zz → Hauptstück: Seite 0327, von Wagram bis Wahâbiten Öffnen
entgegenzustellen, auch wenn das Korps des Erzherzogs Johann, das von Preßburg schleunigst nach dem Schlachtfeld zu marschieren beordert war, zur rechten Zeit erschien. Am Morgen des 5. Juli entfaltete sich das französische Heer fächerförmig
1% Fabris → Hauptstück → Register: Seite 0006, Register Öffnen
Brandenburg, Markgrafen 98 Breisgau 123 Breitenwang 21 Brem, Familie 84 Bremer, Familie, 1te Zunft 91 Brenz, Fluß 101 Briefmaler 92 Brigitta, Birgitta 56 Brunnenröhren, dracones. 33 Bruwarten, Familie, 1te Zunft 91 Bucephala 5 Buchshaim, Kloster
1% Meyers → 18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] → Hauptstück: Seite 0007, VII Öffnen
Lacy, Franz Mor., Graf von 555 Laudon, Gideon Ernst, Freiherr v. 557 Leopold n., Kaiser 563 Liechtenstein, Fürst Jos. Wenzel 566 Ludwig Wilhelm I., Markgraf von Baden 573 Maria Theresia, Kaiserin 597 Montecuccoli, Raimund, Graf von 624
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0615, von Palaoinseln bis Paläontologie Öffnen
durch die Osmanen seinen Tod fand. Durch das Testament des Markgrafen Johann von Montferrat, welcher 1305 kinderlos starb, war dessen Schwester Jolanthe (bei den Griechen Irene), Gemahlin des Kaisers Andronikos II., nebst ihren Söhnen als Erbin der Grafschaft
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0208, von Mantua bis Mantuanisches Gefäß Öffnen
haben soll, und 951 unter Otto I. an die deutschen Könige. Diese belehnten Theobald von Canossa und später dessen Sohn Bonifacius damit, worauf 1052 die Stadt und ihr Gebiet an dessen Tochter Mathilde, Markgräfin von Toscana, fielen. Nach Mathildens Tod
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0359, Savoyen (Geschichte) Öffnen
. Als der mächtigste in dieser Zeit wird der Markgraf von Susa genannt, dessen Linie jedoch schon 1036 erlosch. Seine Macht vererbte sich auf die Grafen von Maurienne, welche als Stammväter der Herzöge von S. angesehen werden. Der erste bekannte derselben, Humbert I
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0998, Philipp (Burgund, Frankreich) Öffnen
mehrte sich durch den Abfall der bedeutendsten Fürsten, und P. ward 1203 von dem vereinten Heer der Böhmen, Sachsen und Thüringer in Erfurt eingeschlossen, entkam jedoch mit dem Markgrafen von Meißen, vertrieb die Böhmen wieder aus Thüringen und gewann
1% Meyers → 10. Band: Königshofen - Luzon → Hauptstück: Seite 0567, Lausitz Öffnen
Ausgang der Schlacht bei Prag und der Flucht Friedrichs V. (1620) besetzte sogleich der Kurfürst Johann Georg I. von Sachsen die L. für den neuerwählten Kaiser Ferdinand II., ließ sich dieselbe aber sodann für die aufgewandten Kriegskosten (6½ Mill. Thlr
1% Meyers → 2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] → Hauptstück: Seite 0382, von Barnim bis Baroccio Öffnen
Ober- und Niederbarnim des Regierungsbezirks Potsdam, jener mit Freienwalde, dieser mit Berlin als Sitz der Kreisbehörden, ihren Namen haben. Barnim, Name mehrerer Herzöge von Pommern; bemerkenswert: 1) B. I., geboren um 1209, Sohn Bogislaws II
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0517, von Brünne bis Brunnen Öffnen
. reichsstädtische Freiheiten. 1350 nennt Markgraf Johann Heinrich, der Luxemburger, B., dessen Handelsbedeutung schon hervorragend war, die "Hauptstadt" seines Landes. Das Brünner Schöffenbuch von 1353 ist eins der wichtigsten Rechtsdenkmäler des
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0697, Friedrich (Anhalt, Baden) Öffnen
(der frühere Erbprinz, Leopold, geb. 1855, starb 1886); die Prinzessin Elisabeth, geb. 1857; Prinz Eduard, geb. 1861; Prinz Aribert, geb. 1864; Prinzessin Alexandra, geb. 1868. [Baden.] 6) F. I., Markgraf von Baden, Sohn des Markgrafen Hermann VI. zu Baden
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0501, von Merope bis Merseburg Öffnen
einer Kapitulation die Administration des Stifts definitiv an Kursachsen, dem sie auch im Westfälischen Frieden zugesprochen wurde. Christian I., Sohn des Kurfürsten Johann Georg und seit 1650 Administrator des Stifts, erhielt durch testamentarische
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0258, von Steiermark bis Steifensand Öffnen
, verliehen. Seitdem ward der Name S. statt des frühern "Kärntner Mark" üblich. Markgraf Ottokar VI. (VIII.), welcher von Kaiser Friedrich I. die herzogliche Würde erhielt, schloß, da er ohne männliche Erben war, 1186 mit dem Herzog Leopold V
1% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0286, von Stempelzeichen bis Stengel Öffnen
unter die Brüder Johann I. und Otto IV. 1258 ward S. Sitz der ältern (Stendalschen) Linie des Hauses Askanien, die 1320 mit Heinrich von Landsberg erlosch. Damals war S. eine der bedeutendsten Städte der Mark, trat auch der Hansa bei und stand im 15
1% Brockhaus → 1. Band: A - Astrabad → Hauptstück: Seite 0490, von Amadeus (König von Spanien) bis Amadis Öffnen
und Bulgaren. In die Fehden der ital. Staaten griff er als bewaffneter Vermittler ein; 1372-75 bekämpfte er seinen Schwager Joh. Galeazzo Visconti (s. d.) im Bunde mit Gregor XI. und Johanna I. (s. d.) von Neapel und unterstützte Ludwig I. (s. d
1% Brockhaus → 6. Band: Elektrodynamik - Forum → Hauptstück: Seite 0307, von Ernst II. (Herzog von Sachsen-Gotha und Altenburg) bis Ernst (Heinr. Wilh.) Öffnen
weißen Falken. Er starb 19. Jan. 1748 zu Eiscnach. - Vgl. Freiherr von Veaulieu- Marconnay, E. A., Herzog von Sachsen-Weimar- Eisenach (Lpz. 1872). Ernst I", Herzog von Schwaben, geb. um 970 als der zweite Sohn des Markgrafen Luitpold
1% Brockhaus → 12. Band: Morea - Perücke → Hauptstück: Seite 0731, Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) Öffnen
729 Österreichisch-Ungarische Monarchie (Geschichte) Hermann von Baden vermählt ward, erhoben Ansprüche auf das Erbe Friedrichs. Markgraf Hermann bemächtigte sich Wiens und mehrerer österr. Städte, starb indes 1250. Da nun verschiedene
1% Brockhaus → 9. Band: Heldburg - Juxta → Hauptstück: Seite 0832, von Jägerrecht bis Jagstbahn Öffnen
und verlangte die Räumung. Johann Georg behauptete sich indes im Besitz, wurde aber 1621 wegen seiner Parteinahme sür den von den Böhmen zum König erwählten Friedrich V. von der Pfalz in die Neichsacht erklärt. I. ward nun durch Lehnbrief vom 13
1% Brockhaus → 11. Band: Leber - More → Hauptstück: Seite 0164, von Liebwerd bis Liechtenstein (Alfred, Prinz von) Öffnen
159 qkm mit (1891) 9434 (4757 männl., 4677 weibl.) kath. deutschen E., d. i. 59 E. auf 1 qkm, deren Hauptbeschäftigungen der Feld-und Weinbau, die Alpenwirtschaft, Rindviehzucht und die Baumwollspinnerei und -Weberei sind. Mit Graubünden ist L
1% Brockhaus → 7. Band: Foscari - Gilboa → Hauptstück: Seite 0322, von Friedrich I. (Kurfürst v. Brandenburg) bis Friedrich (Kurfürst II. v. Brandenburg) Öffnen
320 Friedrich I. (Kurfürst v. Brandenburg) - Friedrich (Kurfürst II. v. Brandenburg) in Frankfurt teil. Znm Dank für diefe Dienste er- nannte ihn Sigismund zunächst znm obersten Haupt- mann und Verweser der Marken, mit unumschränk- ter
1% Meyers → 4. Band: China - Distanz → Hauptstück: Seite 0087, von Christfest bis Christian Öffnen
Thlr., 1648 die Ämter Loburg und Zinna angewiesen. C. starb 1. Jan. 1665. 3) Sohn des Kurfürsten Johann Georg, geb. 1581, gest. 1655, wurde nach Erlöschen der ältern fränkischen Hohenzollern gemäß dem Geraer Hausvertrag 1603 Markgraf von Baireuth
1% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0698, Friedrich (Brandenburg) Öffnen
698 Friedrich (Brandenburg). begleitete Konradin von Schwaben, mit dem er am bayrischen Hof erzogen worden war, 1267 nach Neapel, wurde mit diesem von Karl von Anjou gefangen und 29. Okt. 1268 zu Neapel enthauptet. 7) F. VI., Markgraf
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0018, von Naumburg (Hochstift) bis Naumburg (Städte) Öffnen
das weltliche Stiftsregiment an den Kurfürsten August I. von Sachsen als Administrator über, während das Domkapitel als geistliche Körperschaft fortbestand. Herzog Moritz, des Kurfürsten Johann Georg I. vierter Sohn, stiftete 1650 die Zeitzer Nebenlinie des
1% Meyers → 8. Band: Hainleite - Iriartea → Hauptstück: Seite 0998, von Interim aliquid fit bis Inter jocos et seria Öffnen
, seine Vorschriften; es blieb eine Maßregel auf dem Papier. Geradezu verweigert wurde die Annahme des I. von dem gefangenen Kurfürsten Johann Friedrich, den jungen hessischen Landgrafen, den protestantischen Ständen und Städten Niedersachsens
1% Meyers → 14. Band: Rüböl - Sodawasser → Hauptstück: Seite 0723, von Schwedischgrün bis Schwefel Öffnen
723 Schwedischgrün - Schwefel. Konsonanz. Antretende Flexionskonsonanten (s und t) ändern daran nichts. Von Konsonanten lauten k vor weichen Vokalen (ä, e, i, ö) und tj immer fast wie tch (nicht ganz wie tsch), g vor weichen Vokalen wie j; gj
1% Brockhaus → 10. Band: K - Lebensversicherung → Hauptstück: Seite 0936, von Landsberg (in Bayern) bis Landschaften Öffnen
). - L. wurde unter Markgraf Johann 1257 gegründet, im Dreißigjährigen Kriege viermal von den Schweden und viermal von den Kaiserlichen erobert, im Sieben- jährigen Kriege von den Nüssen öfters besetzt. Am 4. Febr. 1813 schlug hier Tfchernitschew
1% Meyers → 3. Band: Blattkäfer - Chimbote → Hauptstück: Seite 0783, von Canon bis Canova Öffnen
783 Canon - Canova. Canon, Johann (eigentlich Johann von Straschiripka), Maler, geb. 13. März 1829 zu Wien, ward von Jugend auf zum Soldaten erzogen, widmete sich aber daneben der Malerei unter Waldmüller und dem Einfluß Rahls. Von 1848 bis
1% Meyers → 11. Band: Luzula - Nathanael → Hauptstück: Seite 0058, Magdeburg (Herzogtum, Burggrafschaft, Stadt) Öffnen
, Herzog August von Sachsen, zweiter Sohn des Kurfürsten Johann Georg, zum Erzbischof und Administrator erwählt wurde. Nach dem Restitutionsedikt 1629 ernannte Ferdinand II. seinen Sohn, Erzbischof Leopold Wilhelm, zum Erzbischof, der auch nach Magdeburgs
1% Meyers → 12. Band: Nathusius - Phlegmone → Hauptstück: Seite 0090, von Neumann-Haizinger bis Neumark Öffnen
war Küstrin. Die N., ursprünglich nur rechts der Oder und nördlich von Warthe und Netze, gehörte anfangs zu Pommerellen, ward 1260 von den brandenburgischen Markgrafen Johann I. und Otto III. erworben, jedoch 1402 von Siegmund für 140,000 Gulden an den
1% Brockhaus → 14. Band: Rüdesheim - Soccus → Hauptstück: Seite 0969, von Sigismund I. (König von Polen) bis Sigismnnd III. (König von Polen) Öffnen
967 Sigismund I. (König von Polen) - Sigismnnd III. (König von Polen) wurde, stockten die Verhandlungen in Konstanz. Nach seiner Rückkehr 1417 bemühte er sich beinahe ein Jahr lang die Reform der Kirche vor der Papst- wahl zu